Eltern ABC

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Ein Don-Bosco-ABC 

für die Eltern und Erziehungsberechtigten

A

 

ABC der Tiere

Das „ABC der Tiere“ ist der Lese- und Schreiblehrgang, mit dem die Schülerinnen und Schüler nach der Silbenmethode lesen und schreiben lernen (siehe Downloads - Eltern auf der Homepage).

 

AG’s (Arbeitsgemeinschaften)

Ab der Primarstufe B ist mittwochs nachmittags AG Zeit. Dort nehmen die Schülerinnen und Schüler klassenübergreifend an verschiedenen Freizeit-Angeboten teil, die die Schülerinnen und Schüler selbst wählen.

 

Anmeldung

Zur Schulanmeldung vereinbaren Sie über das Sekretariat einen Termin mit der Schulleitung. Mitzubringen sind ärztliche Berichte und vorherige Schulunterlagen. Mit dem Masernschutzgesetz ab dem 01.03.2020 können wir nur Schülerinnen und Schüler aufnehmen, die einen Nachweis über eine Masernschutzimpfung vorlegen können.

 

Attest

Bei Nichtteilnahme am Schwimm- oder Sportunterricht über einen längeren Zeitraum ist das Einreichen einer ärztlichen Bescheinigung erforderlich. Dies ist ebenso der Fall bei längerfristigen Erkrankungen sowie nach ansteckenden Krankheiten.

 

 

B

 

Besitz

An einer Schule mit so vielen Schülerinnen und Schülern ist es notwendig, dass Sie das Eigentum Ihres Kindes mit Namen kennzeichnen. Nicht immer erkennen die Kinder ihre eigenen Sachen wieder und im Getümmel geht schon mal schnell was verloren. Kennzeichnen Sie bitte von daher die Jacken, Mützen, Handschuhe, das Turnzeug und alle privaten Materialien mit dem Namen Ihres Kindes.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Lehrkräfte / die Schule keine Gewähr für mitgebrachten Privatbesitz (wie z.B. Spielzeug, iPod, Gameboy, Kopfhörer etc.) der Schülerinnen und Schüler übernehmen. Das Mitbringen solcher außerunterrichtlichen Dinge sollte immer in Absprache mit den Lehrkräften erfolgen und geschieht auch dann auf eigenes Risiko. 

 

 

 

 

 

 

Beurlaubung / Befreiung vom Unterricht

Aus wichtigen Gründen kann Ihr Kind vom Schulbesuch befreit werden, wie z.B. Arzttermine. Eine Beurlaubung für ein bis zwei Tage können Sie bei den Klassenlehrern beantragen.

Für eine längerfristige Befreiung (z.B. eine Kur) muss ein schriftlicher Antrag bei der Schulleitung eingereicht werden. Eine Beurlaubung vor und / oder nach den Ferienzeiten wird nicht genehmigt.

 

Bildungs- und Teilhabepaket (MünsterlandKarte)

Das Bildungs- und Teilhabepaket umfasst Geld- und Sachleistungen für Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen. Leistungen erhalten Kinder und Jugendliche unter 25 Jahren, die einen Anspruch haben auf:

  • SGB II Leistungen (Arbeitslosengeld II / Sozialgeld)

  • SGB XII Leistungen (Sozialhilfe)

  • Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz

  • Kinderzuschlag nach dem Bundeskindergeldgesetz

  • oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

 

Mit der MünsterlandKarte können Sie oder Ihr Kind Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket erhalten. Die Leistungen im Einzelnen sind: 

  • Klassenfahrten und Ausflüge

  • Gemeinschaftliches Mittagessen

  • Persönlicher Schulbedarf

 

Ansprechpartnerin für diese Angelegenheiten ist bei uns Frau Menke im Sekretariat. 

 

Bücherei

Seit einigen Jahren hat unsere Schule eine Schülerbücherei, die montags und dienstags in den Pausenzeiten geöffnet hat. Alle Kinder haben hier die Möglichkeit, Bücher auszuleihen oder auch nur darin zu stöbern. Die Schülerinnen und Schüler bekommen einen Ausweis und dürfen die Bücher auch mit nach Hause nehmen.

 

 

C

 

Caritas

Träger der Don-Bosco-Schule ist der Caritasverband Tecklenburger Land e.V.. Die Geschäftsstelle befindet sich in der Klosterstraße19 in 49477 Ibbenbüren.

 

 

D

 

Don Bosco ist der Schulpatron der Schule. Weitere Infos zu seinem Leben und Wirken finden Sie auf unserer Schulhomepage.

 

 

 

E

 

Einschulung

Die Einschulung findet bei uns am 2. Schultag zu Beginn eines Schuljahres mit einer kleinen Einschulungsfeier statt. Zu der Feier bringen die Schülerinnen und Schüler Gäste aus dem engen Familienkreis (z.B. Großeltern, Paten) und eine Schultüte mit. Im Anschluss gehen die neuen Schülerinnen und Schüler in ihre Klassen und lernen sich bei einem kleinen Frühstück besser kennen. Am Tag der Einschulung fahren die Schulanfänger mit ihren Eltern nach Hause.

 

Elternbesuch im Unterricht

Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, in Absprache mit dem Klassenteam in der Klasse Ihres Kindes zu hospitieren.

 

Elternabend

Innerhalb der ersten drei Wochen zu Beginn eines Schuljahres führen alle Klassen einen Elternabend durch. An diesem Elternabend informieren die Lehrkräfte über den Stundenplan, die Inhalte des Unterrichts und klassenspezifische und organisatorische Bedingungen. Weiterhin werden Elternabende als Informationsveranstaltungen zu Schwerpunktthemen durchgeführt (z.B. Sexualerziehung, Klassenfahrten, Stufenthemen etc.).

 

Elternsprechtage

Zweimal im Schuljahr (in der Regel im November und im April) findet in der Schule ein Elternsprechtag statt. Elternsprechtage bieten die Möglichkeit für Eltern, sich mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern über die schulischen Leistungen, Förderziele und Entwicklungsbereiche der Kinder zu unterhalten.

Die Eltern und Erziehungsberechtigten melden sich mit einem Vordruck schriftlich zum Elternsprechtag an. Die Uhrzeiten werden von den Klassenlehrern koordiniert. Ein Termin dauert ca. 30 Minuten. Bei aktuellen Themen kann jederzeit ein individueller Gesprächstermin vereinbart werden.

 

 

F

 

Ferienbetreuung
In den ersten zwei Wochen der Sommerferien findet in den Räumlichkeiten der Don-Bosco-Schule eine Ferienbetreuung des Caritasverbandes Tecklenburger Land statt. Die Schülerinnen und Schüler werden durch vertrautes Personal (Bufdis, Praktikanten, Integrationshelfer) betreut. Alle Räumlichkeiten der Schule sowie das riesige Außengelände werden in dieser Zeit außerhalb von Unterricht für tolle Freizeitaktionen genutzt. Die Kosten dieses Ferienangebotes können die Eltern über die Verhinderungspflege (§ 39 SGB XI) oder über den Entlastungsbetrag (§ 45 b SGB XI) finanzieren.

 

Frühjahrsfest

Im Mai findet ein Schulfest statt – das Frühjahrsfest. Dieses wird in Kooperation mit dem Recker Radfahrtag durchgeführt. Auf dem Schulgelände gibt es zahlreiche Spiel- und Mitmachaktionen für Kinder. Eltern sind herzlich eingeladen hier mitzuwirken (Kuchenspenden, Mithilfe etc.). 

 

Fotos

Zum Umgang mit Fotos können Sie als Eltern und Erziehungsberechtigte mitbestimmen und Einfluss nehmen. In den Unterlagen zur Schulanmeldung gibt es ein diesbezügliches Formular. 

Bei Festen und Schulaktivitäten ist das Fotografieren in der Regel erlaubt. Grundsätzlich weisen wir darauf hin, dass mit den anderen Eltern und Erziehungsberechtigten ein sensibler Umgang mit Fotos kommuniziert und praktiziert wird. Bei Schulveranstaltungen aufgenommene Fotos sind ausschließlich für den privaten Gebrauch. Eine Veröffentlichung und Weiterleitung in den sozialen Medien ist nicht gestattet. 

 

Förderpläne

Die Lehrkräfte schreiben und entwickeln für die Schülerinnen und Schüler individuelle Förderziele, die in einem Förderplan festgehalten werden. Die Förderziele werden teilweise mit den Schülerinnen und Schülern kommuniziert. 

 

Förderverein

Es gibt für unsere Schule und den benachbarten Sonnenschein-Kindergarten einen gemeinsamen Förderverein “Heilpädagogisches Zentrum”. Der Förderverein veranstaltet zweimal im Jahr einen Flohmarkt und beteiligt sich aktiv an der Durchführung des Frühjahrsfestes. Mit Einnahmen, Spenden und Mitgliedsbeiträgen unterstützt der Förderverein verschiedene pädagogische Aktionen der Schule und des Kindergartens. Wenn Sie Interesse an der Mitwirkung haben, nehmen Sie gerne Kontakt zur Vorsitzenden Frau Alexandra Ungruhe unter Tel. 05451/ 74812 auf. 

 

Fundsachen liegen am Elternsprechtag im Foyer aus.

 

 

G

 

Gottesdienste

Unsere Gottesdienste finden sowohl in unserer Schule als auch in der Kirche in Schlickelde statt. Zu jedem Gottesdienst sind alle Eltern immer herzlich Willkommen. Unsere regulären Gottesdienste sind der Einschulungsgottesdienst ein paar Wochen nach Schulbeginn, der Weihnachtsgottesdienst, der Frühjahrsgottesdienst und der Entlassgottesdienst am Ende des Schuljahres.

 

 

H

 

Hausaufgaben gibt es in der Regel bei uns nicht, da wir eine Ganztagsschule sind und die Kinder erst spät am Nachmittag zuhause sind. In Einzelfällen sind Hausaufgaben dennoch sinnvoll. Sollte Ihr Kind den Wunsch nach Hausaufgaben haben, wird dies individuell besprochen und organisiert.

 

Handys 

Die Benutzung von Handys ist für die Schülerinnen und Schüler während der Schulzeit verboten. Ausnahmen können Unterrichtsthemen im Rahmen der Medienerziehung sein. 

 

I

 

Integrationshelfer (siehe „Schulhelfer“)

 

 

K

 

Krankmeldung

Bei Erkrankung Ihres Kindes melden Sie sich bitte telefonisch im Sekretariat bis 8:15 Uhr. Außerdem informieren Sie bitte frühzeitig das Fahrpersonal. Bei langfristigen Erkrankungen (nach einer Woche) reichen Sie bitte ein ärztliches Attest ein. Dies ist ebenso erforderlich nach ansteckenden Erkrankungen, die meldepflichtig sind (z.B. Krätze, Kopfläuse etc.). Bei der Schulanmeldung ist Ihnen eine Belehrung zum Infektionsschutzgesetz ausgehändigt worden. Diese gilt es zu beachten. Ein Schulbesuch ist erst nach einer Symptomfreien Zeit von 24 bis 48 Stunden wieder möglich.

 

Klassenbildung

Die Klassenbildung erfolgt bei uns an der Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung jährlich. Schulanfängerinnen und Schulanfänger beginnen zumeist gemeinsam in der Schuleingangsphase. Hier wird versucht, dass eine Klassengemeinschaft für zwei bis drei Jahre zusammenbleibt. Im Laufe der Jahre werden die Schülerinnen und Schüler in wechselnden Klassenzusammensetzungen unterrichtet. Gründe hierfür liegen zum einen in pädagogischen Ziel- und Fragestellungen und zum anderen in organisatorischen Rahmenbedingungen (z.B. Seiteneinsteiger, Klassengröße etc.). 

 

Klassenbezeichnung

Die Klassen werden mit einer Zahl bezeichnet. Diese Bezeichnung ist bei uns in der Schule lediglich ein „Name“. Die Zahl ermöglicht keinen Vergleich zum Regelschulsystem. Sie hat keinen Aussagewert bezüglich eines „Weiterkommens“ bzw. einer „Rückversetzung“. Die Zahl gibt einen groben Orientierungsrahmen über die durchschnittliche Zahl der Schulbesuchsjahre der Schülerinnen und Schüler einer Klasse.

 

Klassenfahrten

Alle zwei Jahre finden Klassenfahrten statt. Je nach Stufe variiert die Fahrt zwischen drei bis fünf Tagen. Zusätzlich bieten wir jährlich eine Schulschneefahrt sowie alle zwei Jahre eine Segelfahrt auf der Nordsee an. Diese Fahrten sind klassenübergreifend. 

 

Klassenpflegschaft

Die Wahl zum Vorsitz der Klassenpflegschaft findet am ersten Elternabend zu Beginn des Schuljahres statt. Es werden ein Vorsitzender und ein Stellvertreter gewählt.

 

 

 

 

 

 

L

 

Lernmittelgeld

Am Anfang eines jeden Schuljahres werden 18 Euro Lernmittelgeld eingesammelt. Von dem Geld werden Lehrmittel für die Schülerinnen und Schüler angeschafft. Darin enthalten ist ein Beitrag für Kopien.

 

 

M

 

Mittagessen

Das Mittagessen wird von Montag bis Donnerstag gemeinsam in den Klassen eingenommen. Geliefert wird das Mittagessen von der Küche des Altenwohnhauses des Caritasverbandes aus Ibbenbüren. Bei der Bestellung kann unterschieden werden zwischen: normal, vegetarisch und püriert. Die Kosten pro Mittagessen betragen 3,90 Euro. Die Eltern und Erziehungsberechtigten richten für die Bezahlung einen monatlichen Dauerauftrag ein. Zum Jahresende erfolgt die genaue Abrechnung (Sie zahlen nur die Mittagessen, an denen Ihr Kind in der Schule war). 

Manche Kinder bringen sich die Verpflegung für die Mittagsmahlzeit von zu Hause mit. Am Freitag wird nicht in der Schule zu Mittag gegessen. 

 

Medikamente

Ist während der Schulzeit die Einnahme von Medikamenten notwendig, muss hierzu eine Bescheinigung eines Arztes in der Schule eingereicht werden. Dieses ist sowohl im Fall einer regelmäßigen Einnahme als auch bei zeitlich begrenzter Notwendigkeit erforderlich. In der Bescheinigung müssen der Name und die Dosierung des Medikamentes deutlich beschrieben sein. Einen entsprechenden Vordruck finden Sie auch als Download auf unserer Homepage unter „Eltern / Download“.

Für Schülerinnen und Schüler, die aufgrund eines Anfallsleidens ein Notfallmedikament benötigen, tragen Sie als Eltern und Erziehungsberechtigte die Verantwortung dafür, dass ein Notfallmedikament während der Schülerbeförderung zur Verfügung steht. Für den Schulalltag bewahren wir die entsprechenden Notfallmedikamente unter fachlicher Aufsicht unserer Kinderkrankenschwestern auf. 

 

Mitteilungsheft

Für den Austausch und die Kommunikation mit den Eltern und Erziehungsberechtigten nutzen wir ein sogenanntes “Mitteilungsheft”. In dieses Heft, das Sie als Eltern und Erziehungsberechtigte besorgen, schreiben Eltern und Lehrkräfte im wechselseitigen Dialog. Zu Beginn der Schulzeit wird dieses Heft von beiden Seiten intensiv genutzt. Im Laufe der Schulzeit und mit zunehmender Selbstständigkeit unserer Schülerinnen und Schüler tritt das Mitteilungsheft immer mehr in den Hintergrund. Wir fördern und fordern die Schülerinnen und Schüler zu mehr Verantwortung für persönliche Angelegenheiten. 

 

Mappenfarben

Als Strukturierung- und Orientierungshilfe für unsere Schülerinnen und Schüler haben wir uns schulintern auf eine einheitliche Farbgebung von Mappen für die einzelnen Unterrichtsfächer geeinigt. Die Unterrichtsmaterialien für das Fach Deutsch werden bei uns immer in einer “roten” Mappe abgeheftet, die Unterrichtsmaterialien für das Fach Mathematik in einer “blauen” Mappe. Die Lehrkräfte der Klasse werden Sie informieren, in welchen Farben Ihr Kind eine Mappe benötigt.

 

 

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Obst

Unsere Schule nimmt regelmäßig am Schulobst-Programm des Landes NRW teil. Wenn wir eine Bestätigung erhalten, bekommen die Klassen der Primarstufe und der Sekundarstufe verschiedene Obstsorten täglich frei zur Verfügung gestellt. Bitte fragen Sie den aktuellen Stand und die Versorgung der Klasse mit Obst bei den Lehrkräften nach. 

 

P

 

Pausen

Nach dem Frühstück gibt es eine kurze Pause, die in den einzelnen Klassen unterschiedlich gestaltet wird. In der Mittagszeit gibt es eine 30minütige Pause, in der alle Schülerinnen und Schüler den großen Außenbereich der Don-Bosco-Schule nutzen. 

 

Praktikantinnen/Praktikanten

Im Rahmen der Ausbildung oder der Berufsorientierung absolvieren für unterschiedliche Zeitfenster regelmäßig junge Menschen ein Praktikum bei uns in der Schule. 

 

 

R

 

S

 

Schülerbeförderung

Die Schülerinnen und Schüler werden mit Kleinbussen zur Schule gebracht und nach Schulschluss wieder nach Hause gefahren. Das Fahrpersonal nimmt im Vorfeld zu den Familien Kontakt auf. Wenn Ihr Kind nicht in die Schule kommen kann, informieren Sie bitte immer auch das Fahrpersonal. Ansprechpartner für die Schülerbeförderung ist die stellvertretende Schulleitung.

 

 

Schulhelfer

An unserer Schule unterstützen junge Menschen im Bundesfreiwilligendienst (Bufdis) und Integrationshelfer (IHs) als sogenannte „Schulhelfer“ unsere Schülerinnen und Schüler in der Bewältigung des Schulalltags. Die Schulhelfer sind in der Regel für ein Schuljahr einem Klassenteam zugeordnet. Sie helfen bei der Pflege und unterstützen bei individuellen Bedarfen (z.B. bei Auszeiten, beim Einhalten und Erinnern an Regeln, bei der Kommunikationsförderung, beim Mitmachen im Unterricht, bei der Stressbewältigung). 

 

Schulpflegschaft/Schulkonferenz

Die Schulpflegschaft ist ein Elterngremium, dass sich aus den Klassenpflegschaftsvorsitzenden bzw. den Vertretern zusammensetzt. Die Schulleitung wird an den Sitzungen ebenfalls teilnehmen.

Aufgaben der Schulpflegschaft ist die Unterstützung der Erziehungs- und Unterrichtsarbeit durch Beratung der Schule, Mitgestaltung des Schullebens und Mitwirkung an schulischen Projekten, Vertretung der Eltern gegenüber der Schule, der Schulverwaltung und der Öffentlichkeit.

 

Schulregeln

Es gibt in der Don-Bosco-Schule eine Regel, auf der unser “Miteinander” basiert. Diese Regel lautet “ Wir sind freundlich und achten aufeinander”. Weitere Regeln und Absprachen sind in unserer Schulvereinbarung beschrieben, die Sie bei der Schulanmeldung ausgehändigt bekommen. Auch die einzelnen Klassen haben je nach Alter und Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler Regeln und Absprachen vereinbart. 

Kommt es zu einer massiven Missachtung des “freundlichen und achtsamen Miteinanders” wird die Schulleitung informiert und zu Rate gezogen. Gegebenenfalls spricht die Schulleitung eine Beurlaubung für Schülerinnen und Schüler aus. 

 

Schulzeiten

Der Unterricht beginnt an jedem Wochentag um 8:30 Uhr und endet montags bis donnerstags um 15:30 Uhr. Freitags endet der Unterricht um 12:30 Uhr.

 

Schwimmen

Für den Schwimmunterricht fahren unsere Schülerinnen und Schüler in das Hallenbad Recke.

 

Stundenplan 

Den Stundenplan Ihres Kindes erhalten Sie in der Regel in der 1. Woche nach den Sommerferien.

 

T

 

Termine

Über die Termine im Schuljahr werden Sie in Info-Briefen der Schulleitung und durch Elternbriefe der Klassenlehrer informiert. Eine Übersicht zu allgemeinen Schulterminen finden Sie weiterhin auf unserer Homepage unter “Aktuelles / Termine”. 

 

Therapie

In der Don-Bosco-Schule können die Schülerinnen und Schüler im Schulalltag integriert folgende Therapien erhalten: Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Hierzu müssen die Eltern und Erziehungsberechtigten ein vom Arzt ausgestelltes Rezept einreichen. Sie können die Rezepte bei den Klassenlehrern abgeben – diese reichen sie dann an die Therapeuten weiter. Die Therapeuten unterstützen und beraten Sie gerne bei Fragen zur Hilfsmittelversorgung. 

 

U

 

Unterrichtsausfall

In der Regel kommt es in der Don-Bosco-Schule nicht zu Unterrichtsausfall. Bei Krankheit und / oder Abwesenheit von Lehrkräften greift das Vertretungskonzept der Schule. 

Bei extremer Witterung liegt es in Ihrer Verantwortung, ob Sie Ihr Kind in die Schule schicken oder nicht. Ein offizielles “Hitzefrei” gibt es bei uns nicht. Wenn Sie aber aufgrund sehr heißer Temperaturen in Sorge sind, können Sie nach entsprechender Kommunikation mit den Lehrkräften in solchen Fällen jederzeit Ihr Kind vom Unterricht befreien. 

Ähnlich ist die Situation bei weiteren extremen Wetterverhältnissen wie z.B. Schnee, Glätte oder Orkan. Sie entscheiden als Eltern und Erziehungsberechtigte, ob Sie für Ihr Kind eine Gefährdung sehen und ob Sie Ihr Kind in die Schule schicken. Bitte informieren Sie aber in jedem Fall immer das Fahrpersonal und das Sekretariat der Schule. 

In sehr seltenen Fällen kommt es aufgrund von Weisungen des Schulministeriums zu Unterrichtsausfall und einer Schulschließung. Dabei handelt es sich um unvorhersehbare oder akute Notsituationen. In diesen Fällen informieren wir Sie telefonisch und über unsere Homepage.

 

V

 

Verletzungen

Alle Lehrkräfte und Helferinnen und Helfer spenden nicht nur Trost, sondern leisten auch eine Erstversorgung. Bei größeren Verletzungen werden Sie sofort benachrichtigt, weshalb es auch wichtig ist, dass Sie für uns telefonisch erreichbar sind. Bitte sorgen Sie in Ihrem eigenen Interesse dafür, dass Sie das Sekretariat immer über Veränderungen der Telefonnummer informieren. Ihr Kind ist im Rahmen der Unfallkasse bei allen Schulaktivitäten versichert. Bei notwenigen Arztbesuchen geben Sie bitte den Unfallort in der Schule an. 

 

Vertretungsunterricht

Im Vertretungskonzept der Schule sind verschiedenen Vertretungsmöglichkeiten beschrieben, mit denen die Schule die Erkrankung / Abwesenheit von Lehrkräften ausgleicht. Die Lehrkräfte und die Schulleitung entscheiden mit Blick auf die jeweilige Klassensituation und Schülerbedürfnisse mit welcher Vertretungsmöglichkeit gearbeitet wird. 

 

W

 

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Z

 

Zahnarzt

In regelmäßigen Abständen untersucht ein Schulzahnarzt die Zähne unserer Schülerinnen und Schüler. Sie werden im Vorfeld über die Untersuchung informiert. 

 

Zeugnis

Zum Schuljahresende bekommt Ihr Kind ein Zeugnis in schriftlicher Form. Es ist ein Berichtszeugnis und enthält keine Noten. 

 

 

 

hier können sie sich das ABC als pdf Datei downloaden